Applaus genügt nicht! In den vergangenen Monaten haben die Nürnberger Pflegekräfte Außergewöhnliches geleistet und viel Anerkennung erhalten. Doch Dankesworte reichen nicht aus, um die Leistung der vergangenen Wochen, Monate und Jahre zu würdigen und in Vorleistung für weitere Corona-Monate zu gehen, deren Verlauf in keiner Weise absehbar ist.
„Unsere Pflegekräfte brauchen mehr als freundliche Gesten. Daher unterstützen wir uneingeschränkt ihre Forderungen nach mehr Geld und besseren Arbeitsbedingungen. Wir freuen uns sehr, dass heute so viele Tarifbeschäftigte auf die Straßen gegangen sind, um für ihre Belange zu kämpfen. Ebenso begrüßen wir es, dass sich ver.di und das Klinikum auf eine Notfallversorgung einigen konnten“, sagt Andrea Friedel, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und sozialpolitische Sprecherin.
Pflege darf keine Frage des Geldes sein – niemand kann es sich leisten, Pflegekräfte mit ihren Problemen alleine zu lassen.

Ihre Ansprechpartnerin:
Andrea Friedel
Verwandte Artikel
Katie rainbow/Unsplash
Ausstellung in der Egidien-Kirche: Mehr Verständnis für queere Lebenswelten
Zum Auftakt der Prideweeks wurde auch die Ausstellung der Werke von Rosa von Praunheim in der Egidien-Kirche eröffnet. Zu sehen sind zum Teil sehr provokante, freizügige Bilder von homosexuellen und…
Weiterlesen »
Zero Take/Unsplash
Scharfe Kritik an der erneuten Vertagung unseres Antrags zur Umweltspur am Finkenbrunn
Bereits zum dritten Mal wurden die Pläne zur Schaffung einer Umweltspur am Finkenbrunn aufgrund von Uneinigkeit zwischen den Kooperationspartnern nicht behandelt. Auch im heutigen Verkehrsausschuss wurde unser Antrag, den wir…
Weiterlesen »
Norisringrennen: Zeit für neuen Antrieb
Vom 7. bis 9. Juli findet das Norisring-Rennen statt, das auch dieses Jahr wieder über 100.000 Zuschauer:innen begeistern wird. So groß die Begeisterung sein mag, so kritisch muss auch die…
Weiterlesen »