„Wer etwas verändern will, der muss in Erinnerung bleiben – und wer bunt ist, bleibt leichter in Erinnerung.“ (Uwe Scherzer*Uschi Unsinn)
Wortlos, sprachlos, schockiert und unfassbar traurig hat uns der plötzliche Tod von Uwe*Uschi gemacht. Unser*e queerpolitische*n Sprecher*in hat uns viel zu früh verlassen, so viele Projekte haben noch gewartet und mussten „unbedingt, gleich und vollumfänglich“ in die Tat umgesetzt werden. Wer Uwe*Uschi kannte, weiß, was wir meinen. Als Stadtrat und politische Dragqueen hat er*sie sich mit unglaublicher Leidenschaft für die queere Community eingesetzt und unseren Blick, ja sogar den Blick der politischen Gegner*innen, immer wieder geweitet und geschärft. Er*sie wird uns als bunter, humorvoller und kämpferischer Mensch in Erinnerung bleiben.
Die typischen Uschi-Momente werden uns aber weiter begleiten, ihre Worte und Taten haben unzähligen Menschen Kraft und Mut gegeben, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Wie Achim Mletzko bei der Trauerfeier festgestellt hat: Er*sie hat sich nicht für Partikularinteressen, sondern für allgemein menschliche Interessen eingesetzt, für Selbstbestimmung, Freiheit und Vielfalt für uns alle. Wir Grüne in Nürnberg verlieren eine*n Kämpfer*in gegen Diskriminierung und Ausgrenzung und eine*n gute*n Freund*in. Uwe*Uschi hatte für jede*n ein offenes Ohr und gleich mehrere helfende Hände. Er*sie nahm genau diejenigen in den Blick, die keiner sehen wollte und dachte an die, die vielen keinen Gedanken wert sind. Soziale Gerechtigkeit war ihm*ihr nicht nur eine Worthülse, es war gelebtes Engagement.
Unser Farbtupfer – eine ganze Farbpalette
Andrea Bielmeier war ihm*ihr in besonderer Weise verbunden, nicht zuletzt durch den gemeinsamen Glauben und dem Engagement in der evangelischen Kirche. Ihre Worte fangen – mit einer christlichen Perspektive – ein, was wir verloren haben und zeichnen ein authentisches Bild des Menschen Uwe*Uschi:
„Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. (Hebräer 13,14)
Uschi: immer präsent, immer sichtbar und hörbar in unserer Stadt, seit Jahren als political drag queen, als Moderatorin bei Radio Z, immer unterwegs für die AIDS-Hilfe in der Präventionsarbeit und nie ohne Kondome in der Tasche. Aktiv beim CSD-Verein und bei den pride weeks rund um den CSD im August, bei Diskussionen und in den Cafés, in den Bars. Bei Fliederlich war u. a. ihr Herzensanliegen, dass es für geflüchtete, queere Menschen eine Unterkunft gibt, die sie vor Repression schützt. Für queere Obdachlose wollte sie dies jetzt auch erreichen.
Zuletzt als Kämpferin für das Sichtbarwerden des Leids der verfolgten und ermordeten Homosexuellen in Flossenbürg, wo am 26. Januar die Stele zum Gedenken eingeweiht wurde. Uschi hat als Stadträtin die Stadt mitgebaut: eine Stadt, in der alle Menschen, wie unterschiedlich sie auch sein mögen, eine Heimat finden, in der sie ohne Diskriminierung leben können.
Uschi war nicht nur das: sie war, ohne dass sie das besonders öffentlich gemacht hat, eine überzeugte Christin. Ihr engagiertes und entschiedenes Wirken in der Welt und für die Menschen war getragen von ihrem christlichen Glauben, bewusst evangelisch und lutherisch, das hat mich ihr sehr nahe gebracht. Der berühmte Ausspruch, der Luther fälschlicherweise zugeschrieben wird „Hier stehe ich und kann nicht anders“, könnte auch von Uschi sein: hartnäckig in ihren Überzeugungen und Anliegen für die Menschen, die keine Stimme haben.
Reicht Euch die Hand. Seid bunt! Seid laut ! Seid sichtbar! Denn: Sichtbarkeit schafft Sicherheit.
Sichtbar sein in aller Unterschiedlichkeit in der Welt, und respektiert und geliebt werden in aller Unterschiedlichkeit: `Ich danke Dir, dass ich wunderbar gemacht bin, wunderbar sind deine Werke, das erkennt meine Seele.` (Ps. 139,14)“
In der Zivilgesellschaft verwurzelt
Er*sie prägte den Stadtrat und seine unzähligen Gremien mit einer bunten Perspektive und Wahrnehmung, seinem*ihrem Blick auf die Dinge. Genauso aktiv war Uwe*Uschi bei Fliederlich e.V., beim CSD Nürnberg, der Aidshilfe und bei Radio Z. Ganz Nürnberg verliert ein großes Stück vielfältiges, buntes Leben.
Daher wollen wir auch den CSD mit der Stimme von Dieter Barth zum politischen Werdegang von Uwe*Uschi sprechen lassen und greifen hier seine Rede bei der Gedenkfeier auf, die (nach der Begrüßung) auf sehr witzige Weise mit seiner ersten Begegnung mit Uwe*Uschi beginnt.
Sehr geehrte Angehörige von Uwe Scherzer, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte politischen Wegbegleiter und Mitstreiter von Uwe Scherzer, liebe queere Familie von Uschi Unsinn aus Nah und Fern, Ihnen, sehr geehrte Angehörige, gilt als erstes mein ausdrückliches und tiefempfundenes Beileid und Mitgefühl. Ich wünsche Ihnen Trost und Kraft in der Zeit der Trauer und des Abschiedes.
Gleich zu Anfang meiner Rede bitte ich um Nachsicht, dass ich in der Fortfolge nur noch von Uschi Unsinn spreche, denn viele kennen oder kannten den wirklichen Namen von ihr gar nicht. Uschi Unsinn, so hat mir vor wenigen Tagen jemand gesagt, war ein Ereignis, dass man nicht beschreiben kann, man musste es erleben. Dennoch habe ich die ehrenvolle Aufgabe, für die Queere Szene in Nürnberg, in Bayern und vielleicht auch weit darüber hinaus, den Menschen Uschi Unsinn zu beschreiben und zu würdigen, sehr gerne übernommen. Ob es mir gelingt, muss am Ende meiner Ausführungen jeder für sich entscheiden, keinesfalls jedoch können meine Ausführungen vollständig sein. Dafür bitte ich jetzt schon um Verständnis.
Uschi wird es mir aber mit Sicherheit sagen, wenn wir uns eines Tages über dem Regenbogen wieder begegnen.
[…] Meine erste Begegnung mit einem Wesen in Kittelschürze, Schrubber und Putzeimer auf dem Nürnberger CSD war in meiner CSD-Vorstands-Pause vor rund 20 Jahren. Damals musste der CSD wegen Bauarbeiten auf das Gelände des ehemaligen Tullnaupark ausweichen. Das beschriebene Wesen krabbelte durch eine viel zu kleine Tür auf die damals provisorische Bühne und legte los: es machte Witze und sang sehr laut und ich fragte erstaunt: Wer ist denn DAS? Man tat mir kund: DAS ist Uschi Unsinn. Damals war Uschi in meiner Wahrnehmung noch am Anfang ihrer Karriere als Polit-Dragqueen.
Uschi war ein Mensch, eigentlich ein Mannsbild, von kräftiger Statur, aber dennoch weich im Herzen. Sie hatte nicht nur ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsgefühl und ein Herz für alles was queer ist. Nein, Uschi setzte sich auch für Demokratie und Menschenrechte, für geflüchtete queere Menschen und mit aller Kraft gegen das Gesindel von rechts ein.
Uschi war so vom Einsatz für andere gepackt, dass sie sich meist selbst vergaß. Sie hatte vor Jahren ihre Wohnung verloren, sie hatte sich nie darum gekümmert, dass sie selbst ja auch was zu Leben und für ihren Unterhalt braucht. […] Mehr lesen
Sie hat hier in der Christuskirche oder in den Räumen des Fliederfunks und wohl auch an vielen anderen Stellen Unterschlupf gefunden.
Und Uschi war überall willkommen, wohin sie kam, gab es jemanden, der ihr was ausgegeben hat. So kam sie über die Runden, im Einsatz für andere und im Vergessen ihrer selbst.
Wenn man aufzählen will, was sie alles getan hat, tut man sich leichter, es mit den Dingen zu versuchen, die sich nicht getan hat. Uschi war einfach überall, nirgendwo war man vor ihr sicher. Selbst als ich vor wenigen Wochen auf dem Theaterball der Roten Bühne von Julia Kempken war, Uschi war auch dort, sogar sehr elegant an diesem Abend.
Seit über 20 Jahren konnte unser queeres Zentrum Fliederlich immer auf Uschi bauen, wenn es darum ging, Gelder zu sammeln, im Arbeitskreis Politik-Aktionen zu planen, Gedenktage zu organisieren oder auch die Stolper-Steine zu initiieren und zu verlegen. Sie wirkte schon damals bei der Erstellung der NSP – Nürnberger Schwulen Post mit, und war natürlich im Jahr 2003 auch bei der CSD-Mottoaktion „Hier sind wir zu Hause, Schwule und Lesben in Franken“ dabei.
Erwähnenswert ist auch, dass sie zusammen mit Michael Glas und anderen das Bündnis gegen Trans- und Homophobie gegründet hat und hier natürlich wieder als Motor antrat, damit dieses Bündnis auch mit Leben erfüllt wurde.
So hat sie unter anderem den Gedenktag gegen Trans- und Homophobie am 17. Mai organisiert, aus diesem Anlass eine Demo in Nürnberg installiert und damit diesen Gedenktag sichtbar in unserer Stadt gemacht.
Gleiches gilt auch für Aktionen beispielsweise zum Tag der Menschenrechte und zum Coming-Out-Tag, um nur einige zu nennen. Sie initiierte auch die Gründung des Vereins „Leben unterm Regenbogen“ mit dem Ziel, ein queeres generationsübergreifendes Wohnprojekt in unserer Stadt zu realisieren.
Sie engagierte sich seit mehr als 15 Jahren bei der AIDS-Hilfe Nürnberg-Erlangen-Fürth. Ob es um Präventionsarbeit in der Öffentlichkeit ging, um das Sammeln von Spenden aus Anlässen verschiedenster Art, um den Verkauf der jährlichen AIDS-Teddys, um das Verteilen von Kondomen und Infomaterial bei Wind und Wetter, auch nachts in angesagten Areas, man konnte auf sie zählen.
Sich um Menschen mit HIV zu kümmern, gegen die Stigmatisierung dieser Menschen vorzugehen, das Magazin Denkraum mitzugestalten, am Weltaidstag den Stand zu betreuen, alle diese Aufgaben waren Herzensangelegenheit für sie. Als im Jahr 2016, im Verlauf des Frühjahrsempfangs der Deutschen AIDS-Hilfe in Berlin, die Ehrenmitgliedschaft an Frau Prof. Rita Süssmuth verliehen wurde, war Uschi natürlich dabei. Und Uschi hat Menschen den Zugang zu Prävention und Hilfe ermöglicht, die ohne sie wohl nur schwer oder auch gar nicht erreicht worden wären.
Natürlich darf auch das Engagement von Uschi Unsinn für den CSD in Nürnberg nicht unerwähnt bleiben. Hier hatte sie die Hochphase ihres Einsatzes, als mein Freund Basti Brauwer meine Nachfolge als Vorsitzender des CSD-Vereins angetreten hat. Sehr schnell wurde sie zu seiner rechten und linken Hand, zu seiner Beraterin und zur Organisatorin von vielen kleinen und großen Dingen. Auch hier war sie sich für nichts zu schade: sie verkaufte fast rund um die Uhr CSD-Freundschafts-Bändchen, organisierte und moderierte – wie auch bei Fliederlich – politische Diskussionsveranstaltungen und ließ dabei so manchen Politiker mit bösen Fragen auflaufen. Sie brachte sich kreativ bei der Suche nach dem CSD-Motto ein und führte ganz selbstverständlich mit der Gruppennummer 1 die Demo an.
Sie war auch das soziale Gewissen des CSD und hat immer darauf gedrängt, dass Angebote für alle Menschen und deren kleinen Geldbeuteln gemacht wurden, dass es Sozialtickets für Veranstaltungen gab oder dass auch mit gedruckten Informationen an die „Alten“ in der Community gedacht wird, die nicht durch die Onlinewelt erreicht werden. Dafür, und für sicher noch tausend unerwähnter Dinge, wurde sie im Jahr 2020 zum Ehrenmitglied des CSD-Vereins ernannt. Eine Ehre, die man meist erst dann erfährt, wenn man aus Altersgründen nichts mehr tun kann. Für Uschi war es eine Motivation noch mehr zu tun.
Uschi Unsinn war auch engagierte und quirlige Radiomacherin. Mit ihrer regelmäßigen Donnerstag-Sendung „Radio Gays“ auf Radio Z hatte sie seit dem Jahr 2013 immer On-Air Kontakte zur queeren Szene. Genau in den Vorbereitungen zu ihrer nächsten Sendung wurde sie in den späten Sonntagabendstunden herausgerissen aus ihrem unermüdlichen Engagement.
Sicher war die Krönung für sie, als sie im Jahr 2020 in den Rat der Stadt Nürnberg gewählt wurde. Angetreten auf einem, aus meiner Sicht, eigentlich aussichtslosen Listenplatz, wurde sie erfolgreich nach vorne gehäufelt und durfte in das Ratsgremium einziehen. Aber davon haben wir schon gehört. Mit diesem Mandat in der Tasche hat sie dann erst richtig Gas gegeben. Die Ideen gingen ihr nicht aus und plötzlich war sie auch noch mit der „Macht“ einer Stadträtin ausgestattet. Uschi Unsinn hat vieles angestoßen. Dabei gab es manche Dinge, bei denen sie keine Mitstreitende finden konnte. Manches aber ist ihr auch gelungen. Hier will ich die Ausgestaltung unseres queeren Gedenkortes am Magnus-Hirschfeld-Platz erwähnen.
Oder auch wohl ihre letzte Spontandemo, als sich ein Redakteur der Nürnberger Zeitung aufgerufen fühlte, die Unfähigkeit der Ampelregierung in Berlin dazulegen, in dem er aufzählte, was es an queeren Themen im Koalitionsvertrag gibt, die alle zu Lasten der Heteromenschen gehen. Da war Uschi nicht mehr zu bremsen. Ihren letzten wirklich großen Auftritt hatte sie am 26. Januar in der Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Flossenbürg bei der Einweihung des von ihr angestoßenen Gedenksteins, der an die homosexuellen Opfer in diesem Lager erinnert und der von der queeren Community Nürnbergs finanziert wurde. Uschi legte bei dieser Gelegenheit zusammen mit der Präsidentin des Bayerischen Landtages und mit dem Direktor der Stiftung bayerische Gedenkstätten einen Kranz für uns alle nieder.
Die Beschreibung von Uschi Unsinn wäre bei all den Dingen, die ich nicht erwähnen konnte, aber nicht annähernd vollständig, wenn man nicht auch ihren Leitspruch zitieren würde: Sichtbarkeit schafft Sicherheit.
Uschi war nicht zu übersehen und auch nicht zu überhören. Insbesondere auch dann nicht, wenn sie wiedermal eine Idee hatte, und dafür nicht sofort begeisterte Mitstreiter finden konnte. Da konnte sie energisch werden und manchmal drohte sie auch damit, eben nichts mehr zu machen. Spätestens dann zogen Menschen wie ich, aber auch die Verantwortlichen bei Fliederlich oder der AIDS-Hilfe die Köpfe ein und gaben nach.
Uschi konnte anstrengend sein, sie konnte einen im Sinne der guten Sache sowas von auf die Nerven gehen, und dennoch meinte sie es immer gut – nie für sich, immer für die anderen, die unsere Hilfe brauchen.
Vieles kann sie jetzt nicht mehr miterleben und mitgestalten:
Die Umsetzung des queeren Aktionsplans der Stadt Nürnberg, an dem sie maßgeblich mitgewirkt hat und der in der Stadtratssitzung kommende Woche beschlossen werden soll. Die Schaffung eines großen queeren Regenbogenzentrums für alle queeren Organisationen und/oder für queere Jugendliche, das nachhaltig von der Stadt Nürnberg finanziert wird und das als Ziel auch in dem erwähnten Aktionsplan beschrieben ist.
Die Schaffung einer Einrichtung für queere Obdachlose.
Und ihre neue Wohnung. Alle ihr nahestehenden Menschen haben angepackt, Möbel gekauft, aufgebaut und montiert und sie in vielen Dingen unterstützt. Sie konnte sie leider nicht mehr genießen, kaum war das meiste getan, ist sie nun am Sonntag im Alter von nur 54 Jahren plötzlich und unerwartet von uns gegangen, über den Regenbogen in eine andere Welt.
Zusammenfassend bleibt mir zu sagen, vielen Dank dir Uschi Unsinn, für alles, was du getan hast, für die queere Familie in Nürnberg, in Bayern und weit darüber hinaus. Für alle Menschen, denen du geholfen hast, ohne dabei auf dich selbst zu achten.
Ein Spruch trifft auf dich nicht zu, nämlich die Feststellung „jeder ist zu ersetzen“. Für dich gibt es keinen Ersatz. Du warst einmalig, du hinterlässt eine Lücke, die durch nichts und niemanden geschlossen werden kann. Was wir an dir hatten, werden wir erst noch in kommenden Tagen, Monaten und Jahren spüren und erfahren und dich dabei schmerzlich vermissen.
Ich verneige mich in aufrichtiger Dankbarkeit und in tiefer Trauer vor dir.
Ruhe in Frieden oder besser, misch den Himmel auf und mach ihn so bunt, wie diese Kirche hier heute für dich geschmückt wurde.“
(Es gilt das gesprochene Wort.)
Uschi für die Ohren
Wir haben hier einige Audio-Beiträge für euch zusammengestellt, Uwe*Uschi zum Anhören quasi.
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