Unbesetzte Stellen beim ADN zur Schaffung von zwei VK-Stellen bei KoMit nutzen

Acht Menschen in bunten Pullovern legen die Hände in der Mitte des Bildes aufeinander
Hannah Busing / Unsplash

Seit 2023 ist eine VK-Stelle, die sich zwei Personen teilen, beim Allparteilichen Konfliktmanagement KoMit (Vom Konflikt zum Miteinander) bei der Stabsstelle Menschenrechtsbüro und Gleichstellungsstelle angesiedelt. KoMit löst mit großem Erfolg mit einem präventiven und beteiligungsorientierten Ansatz Nutzungskonflikte im öffentlichen Raum. Damit leistet die Stelle einen wichtigen Beitrag zum friedlichen Zusammenleben und erhöht das subjektive Sicherheitsgefühl in den Einsatzgebieten. Laut Zwischenbericht in der Sitzung des RWA am 29.10.2025 ist der Bedarf an dialogischer Konfliktberatung sehr groß und „übersteigt bei Weitem die Kapazitäten einer einzigen VK-Stelle“.

Antrag für die Sitzung des Stadtrats (Etat) am 20.11.2025:

Um diesen Bedarf decken zu können, schlagen wir daher vor, das Budget der unbesetzten bzw. der nicht zu besetzenden Stellen beim Kommunalen Außendienst Nürnberg (ADN) stattdessen für die Schaffung von zwei VK-Stellen bei KoMit einzusetzen.

Stadträtin Réka Lörincz

Ihre Ansprechpartnerin:
Réka Lörincz