Am 4. Juli 2024 haben wir den Antrag Maßnahmen zur Schaffung von Betreuungsplätzen für Grundschulkinder gestellt, in dem wir um konkrete Lösungsansätze für den massiven Mangel an Betreuungsplätzen gebeten haben. Aktuell fehlen rund 1000 Plätze. Dies hat zur Folge, dass viele Eltern vor der Entscheidung stehen, ihre Arbeitszeit zu verkürzen oder sogar zu kündigen, um die Betreuung ihrer Kinder übernehmen zu können.
Dieser Antrag wurde in den gemeinsamen Jugendhilfe- und Schulausschuss verwiesen. Der nächste Ausschuss hierzu findet allerdings erst im November 2024 statt, der Mangel an Plätzen ist jedoch akut.
Wir stellen deshalb zur Behandlung in der Sitzung des JhA am 18.07.2024 folgenden Dringlichkeitsantrag:
Die Verwaltung berichtet (mündlich)
- über die aktuelle Versorgungsquote,
- mit welcher Unterstützung Eltern aktuell rechnen können – vor allem jene, die wegen eines fehlenden Betreuungsplatzes ansonsten ihre Arbeitszeit verringern oder kündigen müssten.
Ihre Ansprechpartnerin:
Gabriele Klaßen
Ihre Ansprechpartnerin:
Andrea Bielmeier
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