Areal zwischen Leyher-, Rehdorfer- und Dottenheimer Straße: Gründe für die Stagnation hinsichtlich Bebauung 7. Juli 202026. Juli 2022 Guillaume Techer / Unsplash Status: bearbeitet In den kommenden Jahren sind viele Projekte zum Geschosswohnungsbau in Nürnberg geplant. Diese Entwicklung ist insbesondere im Hinblick auf die hohe Nachfrage nach Wohnraum im Stadtgebiet als sehr positiv zu betrachten. Gerade auch die Bebauung mit 350 Wohneinheiten (Bebauungsplan 4666) und somit die Entwicklung im Gebiet zwischen Dottenheimer- und Von-der-Tann-Straße ist ein weiterer Schritt, den sehr angespannten Wohnungsmarkt etwas zu entzerren. Dabei sollte eine aufeinander abgestimmte strukturelle Stadtteilentwicklung unter Berücksichtigung des Umfelds im Mittelpunkt stehen – eine partielle Inselbetrachtung wäre der falsche Ansatz. Deshalb ist es nicht nachvollziehbar, warum die Stadt ein angrenzendes Areal von zwei Hektar zwischen Leyher-, Rehdorfer- und Dottenheimer Straße nicht für die Bebauung heranzieht. Dieses Gebiet liegt seit Jahren brach, obwohl hierfür bereits Baurecht (Bebauungsplan 4605) besteht. Seit einiger Zeit entwickelt sich dieses Gebiet als Abstellfläche für alte, ungenutzte Fahrzeuge: Dies wirkt sich nicht nur negativ auf das Stadtbild aus, sondern ist auch aus Umweltschutzgründen (Ölverlust etc.) nicht hinnehmbar. Vor diesem Hintergrund stellen wir zur Behandlung im zuständigen Ausschuss folgenden Antrag: Die Verwaltung prüft die Gründe für die Stagnation der geplanten Bebauung (Bebauungsplan 4605) und berichtet über den aktuellen Stand. Zudem prüft die Stadt eine Grundstücksübernahme, um dieses Areal für die Bebauung zu nutzen oder um es für den Grünflächenausgleich heranzuziehen. Die Verwaltung prüft, in welchen Zuständigkeitsbereich die abgestellten Fahrzeuge auf dem Areal fallen und inwieweit sie die Umwelt belasten. Ihr Ansprechpartner:Cengiz Sahin Ihre Ansprechpartnerin:Andrea Bielmeier
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