Kulturelle Bildung und Teilhabe sind für den Zusammenhalt der vielfältigen Nürnberger Stadtgesellschaft wesentlich. Die Kulturkarten der Stadt Nürnberg, die es für Senior:innen, Menschen mit Einschränkungen, Schüler:innen und Studierende gibt, leisten dies. Damit können 14 Nürnberger Museen kostengünstig besucht werden.
Neben der Bitte aus der Community von Menschen mit Einschränkungen, die den Begriff behindert als veraltet und in Zügen diskriminierend empfindet, sollten wir als inklusive Stadtgesellschaft über eine zeitgemäße Bezeichnung nachdenken.
Vor diesem Hintergrund stellen wir zur Behandlung im zuständigen Ausschuss folgenden Antrag:
- Die Verwaltung tauscht sich mit dem Behindertenrat und der Kulturbürgermeisterin aus, um eine passende, inklusivere Bezeichnung zu finden.
Ihre Ansprechpartnerin:
Andrea Friedel
Verwandte Artikel
https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.de - Andreas Praefcke
Revitalisierung des Gebäudes von Galeria Karstadt Kaufhof
Nach wie vor debattieren wir über die Zukunft des Gebäudes von Galeria Karstadt Kaufhof in der Königstraße. Aktuell hat die Wirtschaftsförderung Nürnberg hierzu eine Studie ausgeschrieben, um – wie im…
Weiterlesen »
Dragos Gontariu/Unsplash
Für jedes Nürnberger Baby ein fair produziertes Mulltuch
Die Fairtrade-Steuerungsgruppe der Stadt Nürnberg hat ein vorbildliches Projekt ins Leben gerufen: Seit April werden 1.000 fair produzierte Mulltücher als Willkommensgeschenk in den Kliniken Hallerwiese und Südklinikum sowie an einige…
Weiterlesen »
Markus Spiske/Unsplash
GEG 2024: Bericht über Erfüllung der Anforderungen bei der Mindest-Gebäudeautomation bei Nicht-Wohngebäuden
Gebäude-Automatisierungssysteme können die unterschiedlichen Einheiten wie Heizung, Lüftung, Klima etc. regeln undsteuern und somit die Energieeffizienz deutlich verbessern. Doch im Rahmen des Gebäude-Energie-Gesetzes (GEG) betrafen die gesetzlichen Mindeststandards bisher nur…
Weiterlesen »